Die Zubereitung ist simpel und du brauchst dafür nicht viel – außer frische Zutaten, ein bisschen Zeit (vor allem zum Ziehen lassen) und der Bereitschaft, den Knoblauch von Hand zu hacken – wirklich fein. Das macht geschmacklich einen riesigen Unterschied. Und bitte nimm auf gar keinen Fall Knoblauchpulver!
Ich mache das Tzatziki oft nebenbei, während der Rest des Essens vor sich hin brutzelt oder, wenn das Essen keine spontane Idee ist, bereite ich es am Vorabend zu und lasse es abgedeckt im Kühlschrank schön durchziehen. So bekommst du in nur wenigen Minuten Handarbeit einen Dip, der mehr kann als nur »Beilage«. Los geht’s.
Zur Vorbereitung stelle alle Geräte und Zutaten, die du brauchst, auf deiner Arbeitsfläche bereit:
Ich bereite das Tzatziki gern morgens oder am Vorabend vor – es zieht dann richtig gut durch und wird mit jeder Stunde aromatischer. Perfekt zu allem Gegrillten, zu Ofengemüse oder einfach so, mit ein paar knackigen Gurkenscheiben als Löffelersatz.
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